Die Bilder sind mit einer CANON EOS 350 Digital gemacht.
Blick auf Kranenburg
Der Begriff "Ketelwald" ist die mittelalterliche Bezeichnung für den einstmals geschlossenen Waldzug zwischen Nimwegen und Xanten. Schon gegen Ende des Mittelalters waren von diesem Waldgebiet nur noch einzelne Teile übrig, die kontinuierlich bis 1948 weiter verkleinert wurden. Der Größte Teil ist bis heute der Reichswald, der aufgrund seiner ökologischen Bedeutung und seiner Lage als "Brückenkopf" zu den Niederlanden heute den Knotenpunkt aller Teile des Ketelwald-Projektes darstellt.
Der Name „Ketelwald“ geht auf die alte Bezeichnung „ketilo“ zurück, wobei „lo“ „Wald“ bedeutet und „keti“ auf „ketel“ verweist, was etwa „fruchtbare Niederung“ bedeutet. Dieser alte Name wird längst nicht mehr gebraucht. Allein in der Groesbeeker „ketelstraat“ findet er sich heute noch.
Quelle: http://www.ketelwald.de/ am 02.04.2010
Waldbeer-Sträucher (Vaccinium myrtillus) auf dem Brandenberg (tragen heute kaum noch Früchte)
Heide auf dem Brandenberg (Erica und Juniperus communis)
Mischewald
Forsthaus Nord
Blick auf Frasselt
Nov. 2023 - letzte Bearbeitung: 29.11.2023