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Goch

die Ursprungsseite wurde erstellt von Annika Eller im Rahmen ihres Schulpraktikums im Juli 2010
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Goch wurde 1261 erstmals belegbar als Stadt bezeichnet.

"Goch gehörte zunächst zum Herrschaftsbereich der Grafen, später der Herzöge, von Geldern. Es fiel 1473 an das Herzogtum Kleve und 1614 mit dem Vertrag von Xanten an Brandenburg/Preußen. In den folgenden 200 Jahren wechselte die Herrschaft über Goch mehrmals. 1615 wurde die Stadt von Niederländern erobert, 1622 bis 1625 herrschten die Spanier in Goch. 1757 bis 1763 erfolgte eine Besetzung durch französische Truppen. 1795 bis 1815 gehörte Goch zu Frankreich. Von 1815 bis 1947 gehörte Goch wieder zu Preußen." - www.wikipedia.de

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Schwanenteich

Umbauprojekt "AusUfern - Fluss findet Sta(d)tt"

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Beim Public Viewing im Stadtpark Goch können jegliche Fussball Fans auf einer 50 m² LED-Wand bei freiem Eintritt alle WM Spiele mitverfolgen. Platz haben bis zu 15.000 Zuschauer.

Foto: Klaus Dieter Stade

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Männerhaus (gegründet 1455): Stiftung eines Hauses für die Aufnahme armer Männer

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Frauenhaus (gegründet 1504): heute Seniorenheim

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Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Das Museum wurde 1991 im ehemaligen Amtsgericht der Stadt Goch gegründet, in dem nun eine 2000 jährige Geschichte dieser Landschaft dargestellt wird.

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Geburtshaus des heiligen Arnold Janssen, www.steyler.at

Am 5. November 1837 ist in Goch der heilige Arnold Janssen geboren. Heute wird sein Geburtshaus als Gedenkstätte und Museum genutzt.

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Das Kloster Graefenthal war früher der Hochgrab des Gocher Stadtgründers, Ottos II. von Geldern. Daraufhin wurde es zur Zisterzienserinnenabtei, wobei 1474 eine Zerstörung des Klosters stattgefunden hat. Nach dem Wiederaufbau kam es 1802 zur Säkularisation des Klosters. Heute ist noch um den Klosterbezirk von unregelmäßigem Umriss ein Graben und eine Mauer vorhanden.

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Pfarrkirche Maria-Magdalena (14.-16. Jahrhundert) 24.05.1993 Turmeinsturz, 2004 Turmneubau eingeweiht

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Rathaus (um 1770/80), www.goch,de

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Neubau vom Rathaus, Sven Otte

Das Rathaus, welches sich an der Nordseite des Markts befindet, hat enorme Kriegsschäden von sich getragen, die im Jahre 1948 ersetzt wurden. Heute gibt es einen Neubau an der Hinterseite.

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Steintor (1458), www.verlag-simon.com

Das Steintor wurde im 14. Jahrhundert als Befestigung genutzt. 1919 fand eine Wiederherstellung nach teilweisem Einsturz statt. Heute wird es als Heimatmuseum genutzt.

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Wassermühle (18. Jahrhundert), www.verlag-simon.com

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Historische Ausstattungsstücke: Eisernes Wasserrad

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Haus zu den fünf Ringen (Anfang 16. Jahrhundert) Wiederherstellung in den Jahren 1900 / 01 nach Entwürfen des Diözesanbaumeisters Renard aus Köln

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Evangelische Kirche (1699) 1945, Zerstörung bis auf die Umfassungsmauern, 1956 Abschluss der Wiederherstellung


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Mai 2024 - letzte Bearbeitung: 03.05.2024