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GEO-KOORDINATEN

51.8228° N / 5.9743° O

Adresse:
Häfnerdeich
Zyfflich

St. Martin
  Der Autor besuchte Zyfflich zur Foto-Session am 10.06.2012  
 
Storchennest
 
  Zyfflich liegt auf einem hochwassergeschützten, langgestreckten Geestrücken. Römische Fundstücke belegen die Anwesenheit der Römer. Ob der Name Cevelum mit Zyfflich gleichgesetzt werden kann, ist bislang ungeklärt. Der Ortsname findet sich aber erstmals in einer Urkunde 974/983 (Safliggi).

Zu Anfang des 11. Jahrhunderts gründeten Graf Balderich und seine Frau Adela in Zyfflich ein Stift und errichteten eine Kirche. Das Stift wurde zwar 1436 nach Kranenburg verlegt; die Martinskirche blieb aber weiterhin Pfarrkirche.

Die dem hl. Martin geweihte ehemalige Stiftskirche ist ein bedeutendes Baudenkmal. Das Aussehen der ursprünglich ottonischen Basilika wird heute durch gotische und andere spätere Veränderungen bestimmt. Verfall, Rückbau und Kriegszerstörungen haben deutlich ihre Spuren hinterlassen.

Im Kranenburger Ortsteil Zyfflich liegt mit 9,2 m über NN der tiefste Punkt Nordrhein-Westfalens.
 

Quelle: www.kranenburg.de

 

pfui


  Wer hat Infos zur Zeit des 30-jahrigen Krieges in und um Zyfflich?

Nach dem Dreißigjährigen Krieg ist das Klever Land eines der meistverwüsteten Gegenden Deutschlands.
 

Quelle:



 
Schachmagazin 64
 
 
Springer Kranenburg
 
Torfkuhle
 

Zyfflich
01.04.2012Diebels
 

Zyfflich ist ein 500-Seelen-Dorf, das zur Gemeinde Kranenburg gehört


Archäologische Funde deuten darauf hin, dass Zyfflich schon in römischer und merowingischer Zeit besiedelt war. Zwischen 1002 und 1021 gründete Graf Balderich von Drenthe hier ein Stift, das dem Heiligen Martin geweiht wurde. Für dieses Stift wurde eine neue Kirche errichtet, von der sich trotz zahlreicher Umbauten im Inneren noch bedeutende Teile erhalten haben. 1436 wurde das Stift nach Kranenburg verlegt. Bei Zyfflich stand vom 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert der Adelssitz Haus Germenseel. 1853-55 wurde bei Zyfflich ein Querdamm zum Schutz vor dem Rheinhochwasser errichtet. Im letzten Kriegswinter 1944/45, besonders in der Schlacht im Reichswald, wurde der Ort sehr schwer zerstört. Ein kleiner unbewohnter Teil der Gemeinde Zyfflich westlich des Querdamms wurde 1949/63 an die Niederlande abgetreten (dazu ausführlicher unter Wyler). Am 1. Juli 1969 wurde Zyfflich nach Kranenburg eingemeindet.

Zyfflich ist der letzte Eintrag im deutschen Postleitzahlenbuch.
In Zyfflich befindet sich die tiefste natürlich Senke in Nordrhein-Westfalen (9,2 m über NHN - 51.8217 N / 5.9567 O).
Von 1794 bis 1810 war Zyfflich das nördlichste Dorf Frankreichs.

 

Quelle: Wikipedia am 10.06.2012

   
  Blick auf Zyfflich  
 

Blick auf Zyfflich am 10.06.2012

 
   
   
 

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04.2012 - letzte inhaltliche Bearbeitung: 03.04.2012